Familienzimmer „Alfons Walde“ - Wenn Kunst zur Atmosphäre wird
Max. Anzahl der Gäste
3
Schlafzimmer
1
Badezimmer
1
Wohnfläche
28.00 m2
Wo ihr sein werdet
Wenn man das Walde-Zimmer betritt,
spürt man sofort die besondere Atmosphäre, die 150 Jahre altes Zirbenholz schafft – warm, behaglich und wohltuend duftend. Ein Raum mit Charakter.
Und sich umsieht,
entdeckt man hochwertige Kunstdrucke des Tiroler Malers Alfons Walde – alpine Kunst, die Seele und Auge anspricht.
Merkt, dass 28 m² manchmal mehr sagen als jede Zahl,
mit gemütlichem Zirbenbett (180 × 200 cm), einer einladenden Sitzgruppe und einer komfortablen Couch, die sich auch als Schlafsofa eignet, ist genug Platz für Paare oder kleine Familien.
Wer das Bad betritt,
freut sich über die beleuchtete Rosenquarz-Wanne, Rainshower-Dusche und das Waschbecken – ebenfalls aus Rosenquarz. Natürlich. Entspannend.
Und weil wir Tiere lieben,
Haustiere sind bei uns herzlich willkommen – nur im Frühstücksraum bitten wir um Rücksichtnahme. Im Restaurant gerne mit dabei.
 Frühstück & Genuss 
  im Landhaus Gritschacher 
 
 Wenn morgens der Duft von frischem Kaffee und warmem Gebäck durchs Haus zieht
Kein Buffet, kein Gedränge – bei uns wird das Frühstück noch serviert, ganz entspannt, direkt an den Tisch. Serviert wird im Defregger-Stüberl, das heute im ehemaligen Kaufladen des Gasthauses beheimatet ist. Ein Ausschnitt eines alten Deckenfreskos erzählt dort noch von einer langen Geschichte und macht den Raum zu einem besonderen Ort für den Start in den Tag. So beginnt der Morgen im Sinne des Slow-Food-Gedankens – bewusst, regional und mit Zeit zum Genießen.
Dann warten Käse von der Kaslab’n, hausgemachter Schinken und Marmeladen aus unserer Küche
Käse von der Kaslab’n Radenthein, hausgemachter Schinken, Speck und Pastrami aus unserer eigenen Küche, Wurst und Salami von Bauern aus der Umgebung sowie Marmeladen aus eigener Herstellung machen den Start in den Tag besonders. Dazu gibt’s frisches Obst und einen Brötchenkorb mit sieben Sorten Jour-Gebäck, Mini-Croissants und Brioche-Knöpfen – so wie ein Frühstück auf dem Land sein soll.
Und weil wir nichts von Verschwendung halten, dürfen unsere Gäste das, was sie nicht aufessen, gerne mitnehmen – als kleine Jause für später. Und manchmal kann Ulla nicht anders – dann schreibt sie kleine Botschaften auf die Brotzeitsackerln, ein paar Worte, die später irgendwo unterwegs ein stilles Lächeln schenken.
Und während draußen die Sonne aufgeht, bereitet Walter frische Eierspeisen zu
Spiegelei, Rührei oder weiches Ei bereiten wir frisch auf Bestellung zu – und manchmal lässt sich Walter auch etwas Besonderes einfallen: etwa Shakshuka oder Eier Benedikt. Selbstverständlich berücksichtigen wir gerne vegetarische und laktosefreie Varianten. Tee von Bioteaque und Kaffee aus Kärnten – von San Giusto in Kötschach-Mauthen oder Caffè vom See in Millstatt – runden das Frühstück ab.
Wenn der Abend kommt, verwandelt sich das Landhaus in das GenussRestaurant Staner – wo Altes und Neues auf dem Teller zusammentreffen
Sobald der Abend anbricht, wird das Landhaus zum Ort des echten kulinarischen Erzählens. Die Küche folgt dem Motto „Senza Confini – ohne Grenzen“ – eine Philosophie, die Walters Art zu kochen beschreibt. Er verbindet seine vielfach ausgezeichnete Küche mit der Liebe zu ehrlichen, regionalen Produkten. Er interpretiert Klassiker neu, lässt sich von fernen Aromen inspirieren und kocht, was gerade Saison hat – ohne Schnickschnack, aber mit Seele und Geschmack.
Wer Kärntner Klassiker liebt, wird sich hier zu Hause fühlen
Eine Besonderheit unseres Hauses ist die Kärntner Innereienküche, aber auch Fischliebhaber kommen auf ihre Kosten – mit Forellen und Saiblingen aus der Fischzucht Kärnten Fisch Feld am See und gelegentlich Wildfang aus dem Millstätter See oder Weißensee.
Unsere Kärntner-Nudelkarte erinnert an die Geschichte des Hauses als ehemalige Nudelfabrik, in der einst die weit über Kärnten hinaus bekannten Gritschacher Eiernudeln hergestellt wurden. Heute pflegen wir dieses kulinarische Erbe mit zehn handgemachten Sorten, jede gefüllt mit regionalem Charakter und einer Prise Nostalgie. Echte Kärntner Nudeln sind kleine Teigtaschen – gefüllt mit Herz, Geschichte und Geschmack.
Besonders beliebt ist unser langsam geschmortes Wiener Saftgulasch aus der Rinderwade, und auch das Wiener Schnitzel servieren wir auf Wunsch glutenfrei. Bitte teilen Sie uns besondere Wünsche – ob Innereien, Fisch, gluten- oder laktosefrei – am besten ein paar Tage im Voraus mit.
Betten
1
Doppelbetten
1
Sofabetten
1
Kinderbetten
Ausstattung
Verkehrsmittel
  Verkehrsmittel & Anreise 
 
  Die Wege, die zu uns führen 
 
 
 Viele Wege führen ins Drautal – und jeder hat seine eigene Geschichte.
Wer aus dem Norden anreist – ob mit Auto, Motorrad oder Zug – überquert zuerst die Alpen und taucht dann ins Herz Kärntens ein. Von Bayern oder Salzburg kommend geht es mit dem Auto oder Motorrad über die A10 Tauernautobahn (Ausfahrt Lendorf – Richtung Lienz) oder gemütlich mit dem Autozug ab Böckstein durch die Tauernschleuse nach Mallnitz.
Auch die Direktzüge aus Deutschland – etwa über die Deutsche Bahn – nehmen diesen Weg und fahren durchs Mölltal, das sich sanft hinunter ins Drautal zieht. Von dort trifft die Straße bei Lendorf auf die B100 – die Lebensader des Drautals – und ein Stück unserer eigenen Geschichte.
Das Landhaus Gritschacher liegt direkt an der B100, mitten im Tal – präsent, einladend und voller Geschichte.
Mit der Bahn reist man durchs Tal – und das Tempo passt sich der Landschaft an.
Die Züge folgen hier dem Lauf des Tales – gemächlich, mit Blick auf Wälder, Wasser und Berge. Der Bahnhof Spittal-Millstättersee liegt nur wenige Kilometer entfernt und ist an das österreichweite Schnellzugnetz der ÖBB angebunden.
Über die S-Bahn erreicht man bequem Klagenfurt, den Wörthersee und die neue Koralmbahn, die Klagenfurt und Graz in rund 40 Minuten verbindet. Vom Bahnhof bringt Sie das Nockmobil – Haltestelle NM 640 – direkt vor unsere Haustür.
Auch wer mit der Deutschen Bahn anreist, erreicht Spittal-Millstättersee über internationale EC- und IC-Verbindungen.
Auch ohne eigenes Auto ist man in Kärnten wunderbar mobil.
Regionale Postbus-Verbindungen verbinden Spittal, Millstatt und viele Orte der Umgebung. Und das Nockmobil – Kärntens flexibles Rufbus-System – fährt auf Wunsch fast bis zur Haustür.
Unsere eigene Nockmobil-Haltestelle (NM 640) befindet sich direkt vor dem Landhaus – ideal für Gäste ohne Auto. Einfach per App oder telefonisch buchen – und schon beginnt die Fahrt.
Für Radfahrer ist das Landhaus längst ein vertrauter Etappenpunkt.
Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen direkt am Landhaus vorbei.
Viele Radler rollen am Nachmittag an, stellen ihre Räder ab, genießen ein Getränk im Garten und lassen den Tag im Dämmerlicht ausklingen. Am nächsten Morgen geht’s weiter – über die B100, durchs Tal, mit einem Lächeln und dem Gefühl: Hier war es gut.
Und manchmal kommen Gäste zu Fuß – Schritt für Schritt ins Hier und Jetzt.
Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten, Wanderer in den Nockbergen oder entlang alter Römerpfade erzählen oft, dass das Landhaus Gritschacher für sie mehr ist als nur eine Unterkunft – es ist ein Ort zum Innehalten, Schuhe abstellen, Durchatmen.
Hier spürt man, dass Ankommen nicht immer Stillstand heißt, sondern einfach: Sein dürfen.
Wer aus der Ferne kommt, spürt es meist schon beim Näherkommen.
Ob über den Flughafen Klagenfurt (KLU), Salzburg (SZG) oder Ljubljana (LJU) – von dort führt der Weg durchs Drautal, oft begleitet vom Blick auf die Berge.
Und irgendwann, wenn das Tal sich öffnet und die Sonne über den Hügeln von St. Peter in Holz steht, liegt es da – das Landhaus Gritschacher, bereit zum Ankommen.
Viele Wege führen zu uns – aber alle haben eines gemeinsam:
 Sie enden dort, wo das Ankommen leicht fällt.
Nachbarschaft
Wer vom Landhaus aus aufbricht, merkt schnell, dass das Wasser in Kärnten nie weit ist.
Nur wenige Autominuten entfernt liegt der Millstätter See – das „Juwel Kärntens“. Ob zum Baden, Bootfahren oder für eine gemütliche See-Runde mit dem Rad – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz am Wasser. Besonders beliebt ist der Millstätter See Radweg R2, eine entspannte Tour von rund 28 km einmal um den See. Und wer noch ein Stück weiter hinaus möchte, besucht den Weißensee – mit seiner klaren Bergkulisse einer der schönsten Seen Kärntens.
Doch nicht nur das Wasser, auch die Berge liegen zum Greifen nah.
Die Nockberge locken mit weiten Panoramen, urigen Almen und sanften Gipfeln – ein Paradies für Genusswanderer, Mountainbiker und Gipfelstürmer gleichermaßen. Direkt vom Landhaus führen Wege hinauf auf den Hühnersberg oder zur Wallfahrtskirche Maria Bichl. Beide Routen bieten spektakuläre Ausblicke über das Drautal und den schimmernden Millstätter See – besonders im Abendlicht ein stilles Erlebnis. Unser Hausberg, das Goldeck, ist mit seiner Gondelbahn und den vielseitigen Mountainbike-Trails besonders beliebt – ein idealer Ort für aktive Tage in der klaren Bergluft. Auch wer auf zwei Rädern lieber bergauf fährt, findet rund ums Goldeck und in den Nockbergen reichlich Wege zum Staunen – oder stöbert auf kaernten.at/aktivitaeten/mountainbike nach weiteren Ideen. Wer höher hinaus will, wagt sich auf eine der Hochgebirgstouren rund um die Böse Nase – ein eindrucksvolles Erlebnis für geübte Bergsteiger. Im Frühjahr zeigt sich ein besonderes Naturwunder: die Wunderblume von Lendorf – einzigartig in ihrer Art. Und wer noch mehr Weite sucht, unternimmt einen Ausflug in den Nationalpark Hohe Tauern – eines der größten Naturschutzgebiete Europas.
Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, findet direkt vor der Haustür den richtigen Weg.
Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen unmittelbar am Landhaus vorbei, und auch die Kärntner Seen-Schleife verbindet unsere Region mit den schönsten Plätzen des Landes. Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten schätzen die erholsame Pause bei uns – unser Landhaus liegt direkt an der Etappe St. Peter in Holz und bietet Komfort nach einem langen Tag in Bewegung.
Und wer lieber den Spuren der Geschichte folgt, findet sie hier auf Schritt und Tritt.
Gleich nebenan liegt die Römerstadt Teurnia mit ihren Ausgrabungen und der frühchristlichen Basilika. Direkt im Ort erhebt sich die Kirche St. Peter in Holz – eine der ältesten Pfarrkirchen Kärntens. Ein Abstecher nach Millstatt führt ins Benediktinerstift mit Museum und Sommerkonzerten, während das Stiftsmuseum Molzbichl spannende Einblicke ins frühe Mittelalter gibt. Nur wenige Kilometer weiter, in Baldramsdorf, erzählt das 1. Kärntner Handwerksmuseum von der Geschichte des regionalen Handwerks – und überrascht mit seiner aktuellen Sonderausstellung zur chinesischen Handwerkskunst. Besonders eindrucksvoll ist auch das Schloss Porcia in Spittal an der Drau – eines der schönsten Renaissance-Schlösser Österreichs, und im Sommer Bühne der Schloss-Spiele Porcia. Und wer Kunst liebt, sollte einen Besuch in der Künstlerstadt Gmünd nicht verpassen – mit Galerien, Ateliers und dem Porsche Automuseum.
Zu viel zu erleben, als nur eine Nacht zu bleiben.
 
 

